Studieren und Arbeiten – Warum sich der Balanceakt lohnt
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Sich neben dem Studium beruflich zu engagieren, ist schon lange keine Ausnahme mehr. Ungefähr 70 Prozent der Studierenden in Österreich gehen einer Nebentätigkeit nach.1 Auch wenn Arbeitspensum, Aufgaben und Verdienst dabei stark variieren können, hat die Arbeit während des Studiums einen entscheidenden Vorteil: Neben der Haushaltskasse bereichert sie vor allem den Erfahrungsschatz für die berufliche Karriere.
Mit einem Nebenjob erkämpft man sich schon während des Studiums wichtige finanzielle Unabhängigkeit. Semesterbeiträge, Miete und der Inhalt des Kühlschranks wollen schließlich finanziert werden. Mit dem richtigen Job bleibt dann auch noch etwas Zeit und Geld für die schönen Dinge im Leben.
Die Vorbereitung auf die Arbeitswelt
Neben den finanziellen Vorteilen bietet ein Nebenjob aber noch vieles mehr. Es ist schon lange kein Geheimnis, dass sich Arbeitserfahrung im Studium besonders gut im Lebenslauf macht. Inzwischen ist diese sogar oft die Voraussetzung dafür, nach dem Studium den Traumjob zu ergattern. Und das hat auch einen guten Grund: Durch einen Nebenjob lernt man wichtige Soft Skills, die im Studium oft zu kurz kommen. Wie füge ich mich am besten in ein Team ein? Wie gehe ich richtig mit Kritik um? Wie überzeuge ich meine Kollegen von meinen Ideen? Je eher man lernt, sein theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzen, desto besser. Die emotionale Intelligenz ihrer Mitarbeiter ist für Unternehmen heutzutage genauso wichtig wie das fachliche Wissen.
Die heißbegehrten Soft Skills kann man natürlich auch bei klassischen Nebenjobs wie dem Kellnern oder anderen Aushilfstätigkeiten erlernen. Besser ist es aber, wenn die ausgeübte Tätigkeit auch zum Studium passt. Auf diese Weise kann man sich nicht nur persönlich, sondern auch fachlich weiterentwickeln und vom Know-how erfahrener Mitarbeiter profitieren. Außerdem geht Probieren bekanntlich über Studieren: Wer schon während des Studiums in die angestrebte Branche reinschnuppert, findet schnell heraus, ob dieser Karriereweg auch wirklich der Richtige ist. Die Chancen, dass man nach dem Studium als Vollzeitkraft übernommen wird, sind zudem erfahrungsgemäß hoch.
Flexibilität ist das A und O
Trotz beruflicher Ambitionen sollte das Studium aber niemals vernachlässigt werden. Alles unter einen Hut zu bekommen, ist allerdings nicht immer ganz so einfach. Vorlesungen, Seminare, eine wichtige Präsentation und gleichzeitig noch 20 Stunden arbeiten? Manchmal ist das einfach nicht drin. In der Klausurenphase zum Beispiel. Der perfekte Studentenjob muss also eine gewisse Flexibilität erlauben. Jobs, bei denen man sich seine Zeit selbstständig einteilen kann, sind deswegen unter Studierenden besonders begehrt.
Während des Studiums bei der OVB durchstarten
Wir von der OVB Österreich verstehen, dass das Arbeiten neben dem Studium zu einem echten Balanceakt werden kann. Deswegen ist es uns besonders wichtig, unseren studierenden Mitarbeitern die notwendige Flexibilität zu bieten. Sein Arbeitspensum bestimmt jeder selbst. Wer gerne mit Menschen zusammenarbeitet und unseren Kunden bei der Erfüllung ihrer Ziele und Wünsche zur Seite stehen möchte, ist hier genau richtig. Als Teil eines jungen Teams bekommen Studierende die Möglichkeit, den Alltag eines Finanzberaters schon während des Studiums kennen und lieben zu lernen. Ist der Grundstein erst einmal gelegt, steht einer abwechslungsreichen Karriere nichts mehr im Wege. Für mehr Informationen zur Arbeit bei der OVB schau einfach auf unserer Karriereseite vorbei.